Das Jahr 2018: Wie alles begann!

Hier finden Sie einen Bericht aus der Westdeutschen Zeitung zum Projektbeginn um Johann Victor Bredt.

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Auch Radio Wuppertal hat über das Projekt berichtet.

Dazu passend zwei Beiträge auf den Seiten des Kirchenkreises Wuppertal:

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Die Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Sozial-, Familien- und Kirchengeschichte, Pädagogik, Soziologie, Politologie, Theologie, Rechtswissenschaften, Journalistik und Bestattungswesen/Thanatologie
beschäftigen sich mit einzelnen Teilgebieten, um ein Gesamtbild des Barmers Johann Viktor Bredt (1879 bis 1940) zu erhalten, der in der Stadtgeschichte Wuppertal bisher wenig Beachtung findet. Das soll sich
ändern und gleichzeitig zum geschichtlichen Stadtbewusstsein beitragen. Neben einer biografischen Darstellung, die in einer kurzen Lebensskizze weiteren Teilaspekten des Gesamtprojekts als Grundlage dient, ließen sich im Herbst 2018 erste Ergebnisse dokumentieren.

Die Arbeitsgruppe „Ehrengrab“ hat erreichen können, dass das städtische Ehrengrab, das 1969 auf dem Wuppertaler Friedhof Hugostraße angelegt wurde, erneuert und für interessierte Besucher wieder erkennbar wird. Hierzu wurde zum 140. Geburtstag im März 2019 die neugestaltete Ehrengrabstätte der Stadt Wuppertal der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit“ wird nun zu historischen Orten in Wuppertal-Barmen einen Flyer herausgeben, um zu dokumentieren, wo die Lebens- und Sozialisationsorte des späteren Reichstagsabgeordneten
und Reichsjustizministers waren.

Text: Bernhard Lamprecht

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